Vermeide diese Fettnäpfchen als Einwanderer in der Schweiz.
Die Schweiz ist für Deutsche ein beliebtes Einwanderungsziel – nähe zu Deutschland, vermeintlich gleiche Sprache und Kultur. Aber Achtung, wer diese Annahmen hat, wird schnell in das eine oder andere Fettnäpfchen treten. Und genau darum soll es in diesem Blogbeitrag gehen – Fettnäpfchen, die du als Deutscher in der Schweiz vermeiden solltest!
Deutsche werden oft als direkt und „harsch“ beschrieben, da sie sagen, was sie denken, ohne groß ein Blatt vor dem Mund zu nehmen. In der Schweiz ist das ganz anders, Kritik wird hier durch die Blume mitgeteilt und ist für den ein oder anderen Einwanderer gar nicht als solche erkenntlich. Dies solltest du hier, insbesondere in deinem Berufsleben, ebenfalls beachten.
Unter diesem Video habe ich 3 weitere Fettnäpfchen aufgezählt, die dir das Leben in der Schweiz einfacher machen werden:
Fettnäpfchen, die du in der Schweiz vermeiden solltest:
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Mehr InformationenFettnäpfchen in der Schweiz 1 - Grützi, Krüzzi und Co.
Nett gemeint, aber oft falsch gemacht und leicht richtig zu verbessern. Oft höre ich hier, dass Deutsche statt Grüezi, Grützi oder Krüzzi sagen. Das E wird hier fälschlicherweise oft einfach weggelassen, oder nicht mitgesprochen. Achte daher zukünftig darauf bei der Aussprache und nimm das E mit.
Fettnäpfchen in der Schweiz 2 - Höflichkeit in der Schweiz
Die Schweiz und ihre Bevölkerung ist ein Land, dass extremen Wert auf Höflichkeit setzt. Das fängt im Schriftverkehr an und geht über alle Bereiche bis hin zum Bestellen eines Getränks. Während in Deutschland mancherorts etwas salopp bestellt wird, ist das in der Schweiz ganz anders:
Deutschland (mancherorts):
„ich bekomm noch ein Bier“, oder „ich krieg XYZ“
Schweiz:
„ich hätte bitte gern XYZ“ anschließend wird sich bedankt und meist noch mit einem „schönen Tag“ dazu.
Denke also daran, höflich deine Bitte zu äußern und dich zu bedanken.
Fettnäpfchen in der Schweiz 3 - Angeberische Art und Vergleiche mit Deutschland
Besserwisser und Angeber werden in der Schweiz ein schweres Leben haben. Diese beiden Eigenschaften sind in der Schweiz überhaupt nicht gern gesehen. Auch Vergleiche mit Deutschland á la „Aber in Deutschland haben wir das so oder so gemacht“ kommen überhaupt nicht gut an.